Central and East European
Society for Phenomenology

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200239

Von Geovisualisierung bis zur verorteten Bildlichkeit

Cornelia Brantner

pp. 1-24

Abstract

Der Beitrag behandelt lokative Medien und Geomedien aus interdisziplinärer Perspektive und fokussiert visuelle Aspekte. Zunächst werden Geomedien als soziale Konstrukte definiert und ihre Implikationen für Machtverhältnisse diskutiert. In der Auseinandersetzung mit den verschiedenen turns in der Betrachtung von lokativen Medien und Geomedien und der Medien- bzw. Kommunikationsgeografie wird auf die Mediatisierung von Räumlichkeit und auf den visual algorithmic turn fokussiert. Der abschließende Überblick über visuelle Aspekte startet mit Geovisualisierung und Geovisual Analytics, bevor der Einsatz von PGIS sowie die "verortete Bildlichkeit" behandelt werden.

Publication details

Published in:

Lobinger Katharina (2019) Handbuch visuelle Kommunikationsforschung. Dordrecht, Springer.

Pages: 1-24

DOI: 10.1007/978-3-658-06738-0_18-1

Full citation:

Brantner Cornelia (2019) „Von Geovisualisierung bis zur verorteten Bildlichkeit“, In: K. Lobinger (Hrsg.), Handbuch visuelle Kommunikationsforschung, Dordrecht, Springer, 1–24.