Central and East European
Society for Phenomenology

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221362

Zur gestalttheoretischen Fundierung des programmierten Unterrichts

Theodor Bartmann

pp. 235-245

Abstract

Im Jahre 1965 zog die National Society for Programed Instruction auf ihrem Kongreß in Philadelphia eine kritische Zwischenbilanz über 10 Jahre programmierten Unterricht in den USA (Schirm 1965). Fragt man sich heute, nahezu 10 Jahre später, nach den Auswirkungen dieser Kritik, so läß sich ein erheblicher Wandel im Beitrag der programmierten Unterweisung zur Gestaltung des Schulunterrichts der Gegenwart feststellen. Dies trifft vor allem für die Wahl der Schrittgröße im Programm und für die Objektivierung der Lernziele zu.

Publication details

Published in:

Ertel Suitbert, Kemmler Lilly, Stadler Michael (1975) Gestalttheorie in der Modernen Psychologie: Wolfgang Metzger zum 75. Geburtstag. Heidelberg, Steinkopff.

Pages: 235-245

DOI: 10.1007/978-3-642-72312-4_23

Full citation:

Bartmann Theodor (1975) „Zur gestalttheoretischen Fundierung des programmierten Unterrichts“, In: S. Ertel, L. Kemmler & M. Stadler (Hrsg.), Gestalttheorie in der Modernen Psychologie, Heidelberg, Steinkopff, 235–245.