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Die Permanenz des Ästhetischen
Abstract
Seit ihrer Begründung im 18. Jahrhundert war die Ästhetik auch ein Korrektiv der Logik, indem sie die Sinnlichkeit des Menschen - Wahrnehmungen, Gefühle, Erinnerungen sowie deren Ausdruck in Kunst, Literatur und Wissenschaft - in den Blick genommen hat. In diesem Band wird die Vielfalt ästhetischer Perspektiven dokumentiert: Als Gesellschaftskritik und Erkenntnistheorie, als Lehre vom Schönen und Theorie der Kunst ist die Ästhetik nicht wegzudenken, wenn man den Menschen in seiner kulturellen Existenz begreifen möchte.
Details | Table of Contents
Eine ontologische Glosse zur Permanenz des Ästhetischen
pp.23-40
https://doi.org/10.1007/978-3-531-91472-5_1Ästhetik als Philosophie der Kunst
pp.41-54
https://doi.org/10.1007/978-3-531-91472-5_2Synthetische Kunst, populärer Widerschein und reflexive Pragmatik
pp.55-72
https://doi.org/10.1007/978-3-531-91472-5_3Zur Kanonisierbarkeit des Schönen
pp.121-135
https://doi.org/10.1007/978-3-531-91472-5_6pp.139-162
https://doi.org/10.1007/978-3-531-91472-5_7Sieben Thesen zum Verhältnis von philosophischer Ästhetik und ästhetischer Theorie
pp.163-179
https://doi.org/10.1007/978-3-531-91472-5_8pp.181-196
https://doi.org/10.1007/978-3-531-91472-5_9Soziale und kulturelle Implikationen
pp.197-215
https://doi.org/10.1007/978-3-531-91472-5_10Zum Wandel ästhetischer Begriffe
pp.231-244
https://doi.org/10.1007/978-3-531-91472-5_12Publication details
Publisher: Verlag für Sozialwissenschaften
Place: Wiesbaden
Year: 2009
Pages: 252
DOI: 10.1007/978-3-531-91472-5
ISBN (hardback): 978-3-531-16231-7
ISBN (digital): 978-3-531-91472-5
Full citation:
Sachs Melanie, Sander Sabine (2009) Die Permanenz des Ästhetischen. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.