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Manuel Castells
Kultur, Technologie und Informationsgesellschaft
pp. 481-490
Abstract
Manuel Castells wurde 1942 in Hellín (Spanien) geboren und wuchs überwiegend in Barcelona in einer konservativen Familie auf. Als Jugendlicher und Student engagierte sich Castells politisch in der Anti-Franco-Bewegung, zog nach Paris und erreichte seinen ersten Abschluss mit 20 Jahren. Nach seiner Promotion in Paris unterrichtete er am Nanterre- Campus, dann von 1970 bis 1979 an der École des Hautes Études en Sciences Sociales. 1979 wurde er zum Professor für Soziologie and Professor für ">City and Regional Planning an der University of California, Berkeley, berufen. 2001 erhielt er eine Forschungsprofessur an der Universität Oberta de Catalunya (UOC), Barcelona. 2003 ging er an die University of Southern California (USC) und die Annenberg School for Communication als Professor für Kommunikation und als erster Inhaber des Wallis Annenberg Chair of Communication and Technology, Castells lebt in Barcelona und in Santa Monica, Kalifornien. Er ist mit Emma Kiselyova verheiratet und hat zwei Töchter.
Publication details
Published in:
Moebius Stephan, Quadflieg Dirk (2006) Kultur. Theorien der Gegenwart. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Pages: 481-490
DOI: 10.1007/978-3-531-90017-9_38
Full citation:
Nollmann Gerd (2006) „Manuel Castells: Kultur, Technologie und Informationsgesellschaft“, In: S. Moebius & D. Quadflieg (Hrsg.), Kultur. Theorien der Gegenwart, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 481–490.