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Gerüchte vom Heldentod des Dichters
pp. 267-283
Abstract
Der Briefwechsel zwischen dem preußischen Staatsmann Friedrich August Staegemann (1763–1840) und dem mit ihm befreundeten Schriftsteller und Juristen Friedrich Schulz (1769–1845), welcher sich in Teil II des Staegemann-Nachlasses im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz zu Berlin befindet1, ist von der literaturhistorischen Forschung bisher nicht beachtet worden. Anscheinend beabsichtigte der Historiker Franz Rühl (1845–1915), der u.a. durch wichtige Quellenpublikationen aus diesem reichhaltigen Nachlaß hervorgetreten ist2, diese umfangreiche, von 1807 bis 1820 überlieferte Korrespondenz wegen ihrer zeitgeschichtlichen Bedeutung zu veröffentlichen. Die den einzelnen Briefen beiliegenden Transkriptionen stellen eine Vorarbeit zu dieser Edition dar, die aus unbekannten Gründen nicht zustande kam.
Publication details
Published in:
(1998) Kleist-Jahrbuch 1998. Stuttgart, Metzler.
Pages: 267-283
DOI: 10.1007/978-3-476-03755-8_13
Full citation:
Weiss Hermann F. (1998) „Gerüchte vom Heldentod des Dichters“, In: , Kleist-Jahrbuch 1998, Stuttgart, Metzler, 267–283.