Central and East European
Society for Phenomenology

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199055

Normativität in der Kommunikationswissenschaft

die medienrechtliche Perspektive

Wolfgang Schulz

pp. 209-225

Abstract

Das Medienrecht beschreibt das, was bei anderen disziplinären Betrachtungsweisen eher als Vorverständnis, als politische Erwartungen oder auch als unreflektiert mitlaufend vorhanden ist, nämlich Normen, die Anforderungen an Medien formulieren. Sieht man – in einem weiten Verständnis – das Medienrecht auch als eine Teildisziplin der Kommunikationswissenschaft an, so ist dies sicher der Kern des Beitrags zur Erforschung von „Normativität in der Kommunikationswissenschaft“.

Publication details

Published in:

Karmasin Matthias, Rath Matthias, Thomaß Barbara (2013) Normativität in der Kommunikationswissenschaft. Dordrecht, Springer.

Pages: 209-225

DOI: 10.1007/978-3-531-19015-0_10

Full citation:

Schulz Wolfgang (2013) „Normativität in der Kommunikationswissenschaft: die medienrechtliche Perspektive“, In: M. Karmasin, M. Rath & B. Thomaß (Hrsg.), Normativität in der Kommunikationswissenschaft, Dordrecht, Springer, 209–225.